Das Sommerloch 2018 für die Karriereplanung nutzen

Ferienzeit in Deutschland, Flaute im Blätterwald, das typische Sommerloch. Und jetzt noch das richtige Thema finden, wenn sowieso alle in der Hängematte am Strand liegen?

Keine Angst, jetzt kommt nicht noch ein weiterer Beitrag zur unsäglichen DSGVO als Pausenfüller. Warum nicht mal Sylvester gedanklich auf den 30. Juni legen und in diesen Wochen die beliebten Vorsätze für das neue Jahr umsetzen, nur fokussiert auf die eigene Karriere? Ja, Ihre Karriere! Denken Sie doch mal an den Menschen, den Sie am besten kennen. Im Kreuzworträtsel stünde: „WELTMACHT MIT 3 BUCHSTABEN“. Die Antwort: „ICH“

Lassen Sie Ihre Gedanken mal laufen, welche Alternativen es zum Job gibt. Läuft derzeit alles super, Sie sind zufrieden und sicher, dass es so bleibt: dann hier aufhören zu lesen und den nächsten Cocktail an die Hängematte bringen lassen. Falls doch ein paar Zweifel aufkommen und Sie immer schon mal darüber nachgedacht haben, Ihr „eigenes Ding“ zu machen und nicht mehr für andere zu arbeiten, sollten Sie diesen Gedanken JETZT Gelegenheit zur Entfaltung geben.

Wenn Sie sich selbständig machen möchten, müssen Sie gerade am Anfang eine Reihe grundlegender Entscheidungen treffen und sich über einige Punkte im Klaren sein. Zuerst sollten Sie Ihre individuelle Eignung als Unternehmer unter die Lupe nehmen. Gerade wenn Sie zuvor als Angestellter tätig gewesen sind, müssen Sie sich im Klaren darüber sein, dass geregelte Arbeitszeiten und Urlaubsansprüche sowie ein sicheres Einkommen erst einmal nicht mehr zu ihrem Lebensalltag dazugehören. Sie werden außerdem gewisse unternehmerische Eigenschaften wie Führungsstärke, Durchsetzungsvermögen und Ausdauer benötigen. Auch ihr Umfeld und die sonstigen Voraussetzungen sollten zu Ihren Plänen passen: Steht Ihre Familie voll hinter Ihnen? Sind Sie körperlich und psychisch in der Lage, gerade die aufwendige Startphase zu überwinden? Passen Sie in das Umfeld Ihres potenziellen Unternehmens? Können und wollen Sie privates Geld und Zeit in Ihre Gründung investieren? Wenn Sie die obigen Fragen mit einem überzeugten JA beantworten können, könnte die Alternative für Sie in Frage kommen, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Da stellt sich dann sofort die Frage nach dem Geschäftsmodell: alles selbst machen (Eigengründung) oder ein erprobtes Modell kopieren (Franchise)?

UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT

Ein recht offensichtlicher Unterschied zwischen beiden Varianten ist das Ausmaß der unternehmerischen Freiheit. Franchise-Partner sind in einigen Bereichen durch Vorgaben der Systemzentrale eingeschränkt. Positiv daran ist, dass auch der Raum für persönliche Fehlentscheidungen kleiner ist als bei Eigengründungen. Außerdem hängt das genaue Ausmaß der Systemvorgaben stark von dem jeweiligen System ab. Sollte Ihnen eine Franchisegründung sympathischer sein, ist es sehr sinnvoll, wenn Sie sich mit dem gewählten System voll und ganz identifizieren können. Und zwar nicht nur mit dem Produkt oder der Dienstleistung, sondern auch hinsichtlich der Unternehmenswerte, der internen Struktur und den anderen Franchisepartnern und Mitarbeitern der Zentrale.

QUALIFIKATION

Ihre Qualifikation ist bei beiden Möglichkeiten wichtig, jedoch bei einer Eigengründung noch deutlich stärker zu gewichten. Sie sollten auf jeden Fall über das notwendige Fachwissen verfügen und dazu eine schnelle Auffassungsgabe sowie die Energie haben, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten. Bei einer Franchisepartnerschaft spielen Branchenkenntnisse eher eine Nebenrolle. Hier steht die Funktion als Betreiber des Geschäftsmodells im Vordergrund und Sie können sich sofort auf die wesentlichen Punkte konzentrieren: die Kunden. Als Gründer eines Start-Ups müssen Sie die wichtigen Entscheidungen in allen Bereichen wie Management, Betriebsablauf, Marketing, Einkauf, Abrechnungswesen u.v.m. die wichtigen Entscheidungen selber treffen, um ein gut geöltes Räderwerk zu schaffen. Franchisegründer hingegen profitieren von Schulungen durch die Zentrale, dem Austausch mit anderen Franchisepartnern und den erprobten und bewährten Betriebsabläufen des Systems. In der Zentrale stehen den Franchisepartner außerdem Experten aus vielen Bereichen, wie Marketing, Redaktion, Management und Technik zur Verfügung, die Sie im Tagesgeschäft und bei Problemen unterstützen. Und das ist die wahrscheinlich wichtigste Botschaft: mehr als 2/3 der Franchisegründer sind Quereinsteiger! (nach Angaben des Deutschen Franchise Verbands DFV)

KOSTEN

Die Kosten einer Franchisegründung sind sehr gut planbar: Neben einer anfänglichen Lizenzgebühr, den anfänglichen Investitionskosten, Kostenstrukturen und typischen Szenarien der Aufbauphase stehen alle wesentlichen Kennzahlen als Referenz von Anfang an zur Verfügung. Bei einer Eigengründung gestaltet es sich oft schwieriger, alle Kosten im Blick zu haben, weil solche neuen Versuche am Markt nicht auf einem bereits vielfach erprobten Betriebssystem aufbauen können.

FAZIT

Generell bietet ein Franchisesystem mehr Sicherheit, besser planbare Kosten und stellt weniger umfassende Anforderungen an Ihre fachliche Qualifikation. FranNet ist als Franchise-Beratungsunternehmen mit einer langen Erfolgsgeschichte bei der Unterstützung von Personen auf ihrem Weg zur Existenzgründung dafür genau die geeignete Stelle. Vereinbaren Sie noch heute einen Gesprächstermin mit einem unserer erfahrenen Franchise-Berater oder melden Sie sich zu einer der kostenfreien Informationsveranstaltungen an. JETZT ist der Moment da.

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Nutzen Sie das Sommerloch für Ihre Zukunft!