Sie waren bisher als Unternehmer erfolgreich?

Und fragen sich:

  • Hat Ihr Geschäftsmodell noch Zukunft?
  • Wie geht es unter den derzeitigen Umständen weiter?
  • Welche Alternativen habe ich?

Willkommen im Club!

Wenn sich die äußeren Rahmendaten fundamental und dauerhaft verändern, muss ein guter Unternehmer reagieren. Und die Daten ändern sich aktuell schneller als jemals gedacht.

Schön war vielleicht die Zeit, aber entscheidend ist die Einschätzung der Zukunft. Der Gedanke ans Aufhören fällt naturgemäß schwer – alles selbst mit aufgebaut und dann plötzlich alles aufgeben? Die Problematik ist naturgemäß, den idealen Zeitpunkt dafür zu finden: ganz aufgeben, verkaufen, oder erweitern und sinnvoll umschichten.

Da stellt sich dann sofort die Frage nach einem ergänzenden Geschäftsmodell: alles wieder selbst machen (Eigengründung von Null), Übernahme oder ein mehrfach erprobtes Modell kopieren (Franchise)?

Vorteil planbare Anlaufzeit und realistische Umsatz- und Kostenprognosen

Die Kosten einer Franchisegründung sind sehr gut planbar: Neben einer anfänglichen Lizenzgebühr, den anfänglichen Investitionskosten, Kostenstrukturen und typischen Szenarien der Aufbauphase stehen alle wesentlichen Kennzahlen als Referenz von Anfang an zur Verfügung. Bei einer Eigengründung gestaltet es sich oft schwieriger, alle Kosten im Blick zu haben, weil solche neuen Versuche am Markt nicht auf einem bereits vielfach erprobten Betriebssystem aufbauen können. Nicht unterschätzt werden darf die Option, durch Franchise in ein auch völlig fremdes Marktsegment mit guten Erfolgschancen als Newcomer einsteigen zu können. Die damit einhergehende Risikostreuung ist nicht zu verachten.

Eine weitere Option ist die Chance für die nächste Generation aus der Familie, sich in einem durch das Franchisesystem begrenzten Rahmen erstmal beweisen zu können und Erfahrungen mit einer gestützten Selbständigkeit zu sammeln (analog zu den Stützrädern beim ersten Fahrrad).

Wachstum und Synergieeffekte – so kann es gehen

Hier ein Beispiel eines erneuten Kontakts zu einem von mir vermittelten Franchiseunternehmer aus Norddeutschland:

Erfolgreich mit einem handwerklichen Geschäftsmodell seit 9 Jahren am Markt, etabliert, aber mit Grenzen in der regionalen Entwicklung, suchen Vater und Sohn ein ergänzendes zweites Standbein für Wachstum und Synergieeffekte. Gleichzeitig wird der Übergang in die nächste Generation für die kommenden Jahre vorbereitet. Im Rahmen dieser Strategieüberlegungen kamen beide auf mich zu mit der Frage, ob mir zu ihrem bekannten Geschäftsmodell eine sinnvolle Ergänzung einfiele. Nach einer Bestandsaufnahme und einem kurzen Analyseprozess gab es einen klaren Favoriten in einem sich gut ergänzenden Geschäftsfeld, für das auch ein Großteil der Mitarbeiter übergreifend eingesetzt werden kann.

Die bisherigen Erfahrungen als Geschäftsmann führen zu einem sehr effizienten und professionellen Kennenlernprozess mit dem neuen System und auch kurz danach zur Vertragsunterzeichnung. Der Franchisegeber war begeistert, einen so professionellen Interessenten zu haben, der die richtige unternehmerische Haltung mitbrachte und die entscheidenden Fragen stellte. Eine echte Win-Win Situation.

Geschäftliche Alternative Franchise

Generell bietet ein Franchisesystem mehr Sicherheit, gut planbare Kosten und stellt weniger umfassende Anforderungen an Ihre fachliche Qualifikation. Und kann damit ein Tor zu einer zusätzlichen geschäftlichen Alternative sein, wenn es im Stammgeschäft hakt.

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Bild: Pexels @ Pixabay